Versionen im Vergleich

Schlüssel

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MediShop ist für Apotheken in drei Paketen und mit vier weiteren optionalen Zusatzmodulen verfügbar; für die Krankenhäuser und Stationen sind die optionalen Zusatzmodule Zweite Freigabe, ZE- und NUB-Artikel sowie Artikelscan relevant:

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Eine Übertragung nicht genutzter Lizenzen auf nachfolgende Zeiträume ist nicht vorgesehen.

 Feature

Basis

Standard

Premium

Anzahl Lizenzen für medizinische Einrichtungen

4

8

> 8

Schulung

4 Std. inklusive

4 Std. inklusive

4 Std. inklusive

Support

E-Mail

E-Mail

Ticketsystem

E-Mail

Ticketsystem

Premiumsupport

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Vorteile des Zusatzmoduls Zweite Freigabe sind:

  • Freischaltung der Rolle „Controller“ Controller in medizinischen Einrichtungen (Rolle für alle Nutzer der medizinischen Einrichtungen verfügbar)

  • Aktivierung/Inaktivierung der Funktionalität individuell für jede medizinische Einrichtung

  • Die finale Freigabe („Zweite Freigabe“zweite Freigabe) einer Bestellung muss ein Nutzer mit zugewiesener Controller-Rolle durchführen (statt direkte Freigabe durch einen Nutzer mit Rolle Doctor oder Seniordoctor ohne Freischaltung dieses Zusatzmoduls). Bestellung erhält nach Freigabe durch den Arzt einen „Wartestatus“, bis ein Controller die zweite Freigabe bestätigt. Erst danach erhält die Apotheke die Bestellung.

  • Rechte bzgl. Änderungsmöglichkeiten der Bestellung durch Nutzer mit alleiniger Rolle Controller: Artikel können nur entfernt, aber nicht hinzugefügt werden. Wenn der Controller eine Bestellung ändert, muss dies begründet werden (Pflichtangabe). Die Apotheke erhält nur die finale Bestellung nach Bearbeitung/Freigabe durch den Controller, Verordner ist der Arzt, welcher die erste Freigabe durchführte.

  • Wenn der Nutzer sowohl eine Rolle Doctor/Seniordoctor als auch die Rolle Controller innehat, werden die Bestellungen direkt freigegeben und es muss keine explizite zweite Freigabe erfolgen

  • Bestellungen können in der medizinischen Einrichtung auch gebündelt in der Bestellübersicht freigegeben werden.

  • Bestellungen sind mit Zeitstempeln der Freigaben durch den Arzt (erste Freigabe) und durch den Controller (zweite Freigabe) versehen, die von den medizinischen Einrichtungen eingesehen werden können. Für die Bestellzeit bei der Apotheke ist der Zeitstempel der zweiten Freigabe durch den Controller maßgeblich.

ZE- und NUB-Artikel

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  • Individuelle ZE- und NUB-Artikellisten können als CSV-Datei importiert werden.

  • Die importierte ZE-Artikelliste kann für alle Kunden des Kunden (i. d. R. medizinischen Einrichtungen) verwendet werden und individuell aktiviert oder deaktiviert werden. HINWEIS

Hinweis: Keine parallelen ZE-Artikellisten möglich!

  • NUB-Artikellisten können individuell für jeden Kunden des Kunden (i. d. R. medizinische Einrichtung) importiert und wieder entfernt werden.

  • Die Abfrage der Fallnummer für ZE- und NUB-Artikel erfolgt über ein Popup-Fenster im Warenkorb. Hierbei ist eine Eingabe zwingend erforderlich.

  • Im Warenkorb der Software MediShop sind die hinzugefügten ZE- und NUB-Artikel markiert und die eingegeben Fallnummern für die Nutzer einsehbar.

  • Über den – im Falle einer Buchung des Zusatzmoduls ZE- und NUB-Artikel –zusätzlichen Hauptmenüpunkt „Berichte“ Berichte können (nach getätigter Bestellung) Reports von ZE- und NUB-Artikel als JSON.json, CSV .csv und im Excel-Format (bspw. .xlsx) exportiert werden, separiert nach individueller medizinischer Einrichtung und zeitlich individuell.

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  • Schnelles und leichtes Importieren der selbstgenerierten CSVcsv-Dateien, für bspw. tägliches, wöchentliches oder zeitlich individuelles Update der Arzneimittellisten

  • Einmalige Installation und Einstellung des Automatischen Importtools

  • Dateizuweisung ganz einfach über das Menü der ABDA-Importeinstellungen in der Software MediShop

Für dieses Modul wird eine zusätzliche Software benötigt. Die Installationsdatei wird dem Kunden nach Buchung dieses Zusatzmoduls in einem separaten Downloadbereich zur Verfügung gestellt. Das Programm „MedishopWeasel“ MedishopWeasel muss vom Kunden auf dem System, auf dem die Exporte der ABDA-Informationen abgelegt werden, installiert werden. Der Kunde wählt während der Installation das Verzeichnis aus, in dem die Dateien zum Import für die Software MediShop abgelegt werden sollen. Detaillierte Informationen und Anleitungen enthält die ausführliche Beschreibung des Zusatzmoduls Automatischer Import, welche vom Anbieter dem Kunden in einem separaten Downloadbereich zur Verfügung gestellt wird.

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