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Inhalt | ||
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Praxisschemen
Übersicht
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Sie können hier alle zur Therapiedokumentation verfügbaren und die inzwischen inaktiven Praxisschemen mit folgenden Eigenschaften einsehen:
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Es gibt zwei Möglichkeiten, ein Praxisschema von einem Masterschema zu erstellen:
über eine Masterschema-Detailansicht
in der Übersicht der Praxisschemen
über eine Masterschema-Detailansicht
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Es öffnet sich ein Popup mit der Auflistung von Masterschemen. Dort kann ebenfalls ein leeres Praxisschema angelegt werden.
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Allgemeine Angaben (Allgemein)
Name (Pflichtfeld, wird systematisch aus den Schemadaten erstellt und ist nicht editierbar),
Alternativname,
Indikation (Volltextangabe) und
Indikation als ICD-10
Geben Sie hier einzelne ICD-10-Codes an oder einen ICD-10-Bereich und klicken Sie anschließend auf + Hinzufügen.
Zyklen
Anzahl der Zyklen (Pflichtfeld) und
Zykluslänge (in Tagen) (Pflichtfeld)
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Klicken Sie bei den letzten vier Punkten auf + Hinzufügen, um neue Substanzen (siehe Wirkstoff hinzufügen) oder andere Medikationen (siehe Orale, Prä und Begleitmedikation hinzufügen) im Schema zu hinterlegen, löschen Sie bestehende Zeilen mit Klick auf in der gewünschten Zeile oder bearbeiten Sie einen Eintrag mit Klick auf die gewünschte Zeile.
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Speichern Sie Ihre Änderungen am neuen Schema mit oder setzen Sie Ihre Änderungen mit zurück.
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Allgemein
Zyklen
Substanzen, Liste mit folgenden Spalten:
Orale Substanzen, Tabelle mit folgenden Spalten:
Begleitmedikation, Tabelle mit folgenden Spalten:
Prä- und Postmedikation, Tabelle mit folgenden Spalten:
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Wirkstoff hinzufügen/bearbeiten
In diesem Popup können die Wirkstoffe/Substanzen hinzugefügt oder bearbeitet werden.
HINWEIS: Werden für eine Mischinfusion mehrere Wirkstoffe angelegt,
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werden die
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Daten für die Trägerlösung und Applikation
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vom ersten Wirkstoff der Liste
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übernommen.
HINWEIS: Alle weiteren Wirkstoffe müssen mit der Trägerlösung kompatibel sein,
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sonst wird ein Validierungsfehler angezeigt. Sind Applikationsweg und Applikationsart inkompatibel, wird nur eine Warnung angezeigt.
Info |
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TIPP: Die Tage können mit Komma separiert und/oder als Bereich angegeben werden: |
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z. B. |
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1,3-5, |
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9 für Tage 1, 3, 4, 5 und 9. Doppelte Tagesangaben |
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(Bsp.: 3-7, |
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6 oder |
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1,2,5, |
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5) werden vom System unterbunden. |
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In der Wirkstoffsuche können nur die im System (Infosystem/Wiki) vorhandenen , siehe https://litixsoft.atlassian.net/wiki/spaces/TumorPrax/pages/1927020571/Listen+zu+Wirkstoffen+und+Masterschemen#Wirkstoffe) gelisteten aktiven Wirkstoffe verwendet werden. Auswahldaten Die Daten für die Trägerlösung und Applikation werden von dem vom ersten Wirkstoff der Liste befülltübernommen (relevant bei Mischinfusion, siehe oben).
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Orale, Prä- und Begleitmedikation hinzufügen/bearbeiten
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Infusionsprotokollvorlage erstellen/bearbeiten
In der Infusionsprotokollvorlage können folgende Bereiche bearbeitet werden:
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Die Substanzen bestehen aus nicht löschbaren und löschbaren Zeilen. Nicht löschbare Zeilen sind die Wirkstoffe und Medikationen aus dem Schema. Zusätzlich können noch Lösungen und Freitexte hinzugefügt werden. Im Anschluss kann die Reihenfolge der einzelnen Zeilen durch Drag /& Drop der ersten vordersten Spalte in mit den Zeilen Pfeilsymbolen angepasst werden (unter Windows: Gedrückthalten der linken Maustaste, Verschieben und Loslassen der linken Maustaste).
Für Bolusinjektionen setzen Sie einen Haken in der Spalte B.
Die Prä- und Postmedikation werden ebenfalls aus dem Schema befüllt und können nicht geändert werden.
In den Informationen können Details definiert werden, die beim Ausdruck des Infusionsprotokolls am Ende aufgelistet werden. Sie können den Druck dieser Angaben in den Organisationseinstellungen unterbinden, sofern Sie dies wünschen.
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Substanzen
Die Substanzen sind nach ihrer Art farblich verschieden hervorgehoben:
Prä- und Postmedikation, Tabelle mit folgenden Spalten:
Informationen Diese Informationen werden gemäß Blauem Buch gegeben und beinhalten Abschnitte wie bspw. Bedarfsmedikation, FN-Risiko, Dosisreduktion und Literatur. Sie können in Ihren Organisationseinstellungen festlegen, ob und welche Informationen auf dem Infusionsprotokoll ausgedruckt werden sollen. |